Auf die Gefahr hin, dass bei diesem Thema sicherlich keine allzu rege Beteiligung zu erwarten ist, würden mich dennoch mal Eure Highlights des gesamten Genres interessieren und falls Ihr euch noch entsinnen könnt: Was waren Eure ersten Peplum/Abenteuer-Gehversuche oder besser gesagt, welcher Film hat Euch endgültig bekehrt?
Ich persönlich bin relativ spät zum Peplum, bzw. italienischem Abenteurkino gekommen. Zwar kannte ich noch einige Mantel&Degen-Streifen aus der Kindheit -vorzüglich zu Familienbesuchen am Sonntagnachmittag bei Kaffee und Kuchen im damaligen Fernsehprogramm der ehemaligen DDR- aber es sollte schliesslich beim allerersten Terza Visione Festival in Nürnberg geschehen, wo Domenico Paolellas Maciste im Kampf mit dem Piratenkönig den kompletten Kinosaal in Verzückung versetzen und das Feuer für diese Spielart des italienischen Kinos in meinem (Film-)Herzen entfachen konnte. Bis zum heutigen Tage zähle ich an die 150 gesehene Filme dieser Gattung in meinem Filmtagebuch, wobei mein Appetit danach zwar momentan etwas gestillt ist, aber dennoch immer mal wieder ein (noch) ungesehener Beitrag in der heimischen Abspielkammer flimmert, von den Evergreens natürlich ganz zu schweigen.
Top 10 (ohne Ranking)
Romulus und Remus (Corbucci, 1961)
Vampire gegen Herakles (Bava, 1961)
Kadmos - Tyrann von Theben (Tessari, 1962)
Maciste im Kampf mit dem Piratenkönig (Paolella, 1962)
Sandokan (Lenzi, 1963)
Maciste, der Held von Sparta (Caiano, 1964)
Spartacus und die zehn Gladiatoren (Nostro, 1964)
Eine Handvoll blanker Messer (Bava/Savona, 1966)
Der feurige Pfeil der Rache (Ferroni, 1971)
Der schwarze Korsar (Sollima, 1976)
Geheimtipps
Aufstand der Gladiatoren (Cottafavi, 1958)
Das Schwert des roten Giganten (Freda, 1960)
Der Gauner von Bagdad (Vailati/Lubin, 1961)
Maciste bekämpft die Unterwelt (Leonviola, 1961)
Nofretete - Königin vom Nil (Cerchio, 1961)
Germanicus in der Unterwelt (Malatesta, 1962)
Der goldene Pfeil (Margheriti, 1962)
Der Zorn des Achilles (Girolami, 1962)
Blutgericht (De Martino, 1964)
Die Frauen die man Töterinnen nannte (Brescia, 1973)
Ich persönlich bin relativ spät zum Peplum, bzw. italienischem Abenteurkino gekommen. Zwar kannte ich noch einige Mantel&Degen-Streifen aus der Kindheit -vorzüglich zu Familienbesuchen am Sonntagnachmittag bei Kaffee und Kuchen im damaligen Fernsehprogramm der ehemaligen DDR- aber es sollte schliesslich beim allerersten Terza Visione Festival in Nürnberg geschehen, wo Domenico Paolellas Maciste im Kampf mit dem Piratenkönig den kompletten Kinosaal in Verzückung versetzen und das Feuer für diese Spielart des italienischen Kinos in meinem (Film-)Herzen entfachen konnte. Bis zum heutigen Tage zähle ich an die 150 gesehene Filme dieser Gattung in meinem Filmtagebuch, wobei mein Appetit danach zwar momentan etwas gestillt ist, aber dennoch immer mal wieder ein (noch) ungesehener Beitrag in der heimischen Abspielkammer flimmert, von den Evergreens natürlich ganz zu schweigen.
Top 10 (ohne Ranking)
Romulus und Remus (Corbucci, 1961)
Vampire gegen Herakles (Bava, 1961)
Kadmos - Tyrann von Theben (Tessari, 1962)
Maciste im Kampf mit dem Piratenkönig (Paolella, 1962)
Sandokan (Lenzi, 1963)
Maciste, der Held von Sparta (Caiano, 1964)
Spartacus und die zehn Gladiatoren (Nostro, 1964)
Eine Handvoll blanker Messer (Bava/Savona, 1966)
Der feurige Pfeil der Rache (Ferroni, 1971)
Der schwarze Korsar (Sollima, 1976)
Geheimtipps
Aufstand der Gladiatoren (Cottafavi, 1958)
Das Schwert des roten Giganten (Freda, 1960)
Der Gauner von Bagdad (Vailati/Lubin, 1961)
Maciste bekämpft die Unterwelt (Leonviola, 1961)
Nofretete - Königin vom Nil (Cerchio, 1961)
Germanicus in der Unterwelt (Malatesta, 1962)
Der goldene Pfeil (Margheriti, 1962)
Der Zorn des Achilles (Girolami, 1962)
Blutgericht (De Martino, 1964)
Die Frauen die man Töterinnen nannte (Brescia, 1973)