SUMURU - DIE TOCHTER DES SATANS - Lindsay Shonteff

Agenten rippen einsam off - Bond-Kopien aus europäischem Klon-Technik-Anbau
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Prisma
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SUMURU - DIE TOCHTER DES SATANS - Lindsay Shonteff

Beitrag von Prisma »




Shirley Eaton

SUMURU - DIE TOCHTER DES SATANS


● THE MILLION EYES OF SUMURU / SUMURU - DIE TOCHTER DES SATANS (GB|1967)
mit George Nader, Maria Rohm, Frankie Avalon, Klaus Kinski, Krista Nell, Ursula Rank, Patti Chandler, Salli Sachse,
Paul Chang Chung, Chia Essie Lin, Denise Davreux, Mary Cheng, Jill Hamilton, Lisa Gray sowie Wilfrid Hyde-White
eine Produktion der Terra Filmkunst | Ada Films | Udastex | im Constantin Filmverleih
ein Film von Lindsay Shonteff

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»Wie ich unverzeihliche Fehler bestrafe, weißt du ja!«


Auf einer abgelegenen Insel vor Hongkong spielen sich grausame Dinge ab. Sumuru (Shirley Eaton), größenwahnsinnig aber ebenso attraktiv, hat sich in den Kopf gesetzt, die Weltherrschaft zu erlangen. Mit ihrer Armee kämpferischer Amazonen rückt sie diesem Ziel immer ein Stückchen näher, denn sie lässt wichtige männliche Kontrahenten aus dem Weg räumen. Die US-Agenten Nick West (George Nader) und Tommy Carter (Frankie Avalon) sollen die Bestie samt Gefolgschaft stoppen, bevor es endgültig zu spät ist. Dabei geraten sie permanent in lebensbedrohliche Situationen, bis sie schließlich Sumuru gegenüberstehen...

Fragt man sich, wie hier alles begann, so steht sicherlich der Wahnsinn an erster Stelle. Dies bezieht sich allerdings nicht auf den ganz normalen Wahnsinn der Geschichte oder der Produktion, sondern auf die Fantasien der sadistischen Titelfigur, die durch Shirley Eaton eine ganz besonders intensive Aura verliehen bekommt. Geschichten dieser Art waren in den meisten Fällen mit maskuliner Kriminalität ausgestattet, doch bei der richtigen Handhabe kann es eine Frau sicherlich dreimal so gut richten, wie "Sumuru" hinlänglich beweist. So hält sich die umtriebige Dame einen Hofstaat an willenlosen Amazonen, beziehungsweise Dienerinnen des Todes, die offenbar nur dazu geschaffen sind, um Aufträge auszuführen und ihrer Herrin die Wünsche von den kalten Augen abzulesen. Unter der Regie von Lindsay Shonteff entfaltet sich eine unterhaltsame und gut strukturierte Geschichte, die alleine der Einfachheit halber punkten kann und dies in den richtigen Momenten auch wird. Entstanden vor exotischer Kulisse, dürfen sich Abgründe auftun, die interessant agierende Gegenspieler auf den Plan rufen. Doch zunächst ist die ganze Aufmerksamkeit auf die Britin Shirley Eaton gerichtet, die als ganz großer Coup dieser Produktion angesehen werden darf. Sicherlich immer noch zehrend von ihrer weltbekannten Rolle in der James-Bond-Verfilmung "Goldfinger", kann sie eine ganz spezielle Art der Dominanz aufbauen, was durch ihr hart erscheinendes Wesen und die markante deutsche Synchronstimme von Maria Landrock unterstrichen wird. Ihre Machenschaften erklären sich wie von selbst über ihre Ziele, denn sie hat größenwahnsinnige Machtfantasien, gekoppelt mit einer guten Portion Sadismus und der Lust am Töten. Ihre Gefolgschaft erweist sich als patentes Rudel Gleichgesinnter, welches sich willen- und manchmal hüllenlos in den von deren Herrin entfachten Kampf begibt. Große Vorteile entstehen aus der simplen Tatsache der allgemeinen Attraktivität und Leichtfertigkeit, die die männlichen Kontrahenten schwach werden lässt, zumindest in der Regel.

»Sie hat ein hohes Maß an Herzenskälte!« Mit diesem Satz stellt Sumuru ihre neuste Errungenschaft ihren Amazonen vor, die überaus zufrieden dreinblicken. Dem Zuschauer wird klar, dass es Referenzen benötigt, die sich im Radius der sieben Todsünden befinden, um in diesen erlesenen Kreis der mörderischen Bestien zu gelangen. Völlig ergeben erledigen sie die Aufträge ihrer Gebieterin, die ihren Mädels mit einer besonderen Art der Vertrautheit und Intimität gegenüber tritt, wenngleich sich der Verlauf in erotischen Andeutungen verliert und auf spekulativen, wenn auch überaus prickelnden Sex setzt. Shirley Eaton wird hier als Prototyp der Versuchung und Gefahr inszeniert, was auch spielend gelingt, immerhin fällt sie durch besondere Aktionen und eine anziehende Aura auf. Ihr Gegenspieler erscheint mit George Nader ebenbürtig, was die positiven Komponenten betrifft, doch leider sind seine Sprüche oftmals zu platt, als dass eine besonders an den Nerven zerrende Atmosphäre aufkommen möchte. Nader überzeugt einmal fernab seiner Jerry-Cotton-Reihe, die er mit großem Erfolg ins Rollen gebracht hatte, kann sich hier schließlich von einer angenehmen anderen Seite präsentieren. Weitere bekannte Namen wie Maria Rohm, Wilfrid Hyde-White, Frankie Avalon, Krista Nell oder Klaus Kinski, vollenden einen gelungenen Schauspieler-Flick, der einiges zu bieten hat. Insbesondere Kinskis Darbietung verleitet dabei zum Staunen. Musikalisch vernimmt man bekannte Klänge aus der Konserve von Peter Thomas bis Martin Böttcher, auch die eine einkopierte Szene aus anderen Produktionen gibt eine leichte Ahnung von einem Sparkurs, der die Geschichte aber nicht weniger interessant macht. "Sumuru - Die Tochter des Satans" muss gestoppt werden - die Zeichen stehen gut, dass dies auch gelingt, allerdings müssen zuvor zahlreiche Köpfe rollen, bis sich die Weichen für die Fortsetzung stellen können. Garniert mit imposanten Schauplätzen und Bildern, ausgestattet mit Action und Thrill, und versehen mit schillernden Figuren, funktioniert Lindsay Shonteffs Märchen um Größenwahnsinn, Sadismus, Folter und Mord ziemlich gut.

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U4000
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Re: SUMURU - DIE TOCHTER DES SATANS - Lindsay Shonteff

Beitrag von U4000 »

Immer wenn ich diesen Film sehe, muss ich an die Dr. FuManChu Filme mit Christopher Lee denken. Liegt wohl an den Locations. :D

Im dritten Dr. FuManChu wird jemand auf einen Tempelvorplatz hingerichtet. Der gleiche Platz kommt, so glaube ich, bei Sumuru auch vor.

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Prisma
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Re: SUMURU - DIE TOCHTER DES SATANS - Lindsay Shonteff

Beitrag von Prisma »

U4000 hat geschrieben:
Fr., 18.08.2023 18:13
Immer wenn ich diesen Film sehe, muss ich an die Dr. FuManChu Filme mit Christopher Lee denken. Liegt wohl an den Locations. :D

Das geht mir ganz genauso. Da ich die "Fu Man Chu"-Filme aber wesentlich häufiger gesehen habe, muss ich aber wohl eher sagen, dass ich vor allem beim vierten Teil "Der Todeskuss des Dr. Fu Man Chu" an "Sumuru" denken muss, mit Shirley Eaton als Li Hong. Ich bin mir da ziemlich sicher, dass Eaton für diesen Film nie einen extra Meter Film gedreht hat, und man da überschüssiges Material einfach einkopiert hat. Die Szenen passen zeitlich und örtlich auch kaum ins Geschehen. Was die Locations angeht, so sieht Vieles ähnlich aus, das stimmt.

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Richie Pistilli
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Re: SUMURU - DIE TOCHTER DES SATANS - Lindsay Shonteff

Beitrag von Richie Pistilli »

Prisma hat geschrieben:
Fr., 18.08.2023 19:43
U4000 hat geschrieben:
Fr., 18.08.2023 18:13
Immer wenn ich diesen Film sehe, muss ich an die Dr. FuManChu Filme mit Christopher Lee denken. Liegt wohl an den Locations. :D
Das geht mir ganz genauso.


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Prisma
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Re: SUMURU - DIE TOCHTER DES SATANS - Lindsay Shonteff

Beitrag von Prisma »

Richie Pistilli hat geschrieben:
Fr., 18.08.2023 23:36
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Also bei Dracula musste ich bislang noch nicht an "Sumuru" denken. :mrgreen:

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Richie Pistilli
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Re: SUMURU - DIE TOCHTER DES SATANS - Lindsay Shonteff

Beitrag von Richie Pistilli »

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Sumuru - Die Tochter des Satans (D)
Le labbra proibite di Sumuru (IT)
El millón de ojos de Sumuru (ES)
The Million Eyes of Sumuru
The 1000 Eyes of Su-Muru
The Slaves of Sumuru


GB 1967



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Deutsche Erstaufführung: 14.07.1967

Synchronkartei

Score: John Scott, Daniel White und Peter Thomas

OFDb



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"In diesem Sarg liegt der reichste Mann der Welt. Seine siebzehn Söhne geleiten ihn zur letzten Ruhe. Noch ahnen sie nicht, dass sie ihrem Vater auch in anderer Hinsicht nachfolgen werden."


Auf einer Insel vor Hongkong hat sich die ebenso grausame, wie attraktive Sumuru (Shirley Eaton) mit einer Gruppe von Kampf-Amazonen das Ziel in den Kopf gesetzt, die Weltherrschaft an sich zu reißen und macht sich allerlei einflussreiche Männer Untertan. Die US-Agenten Nick West (George Nader) und Tommy Carter (Frankie Avalon) sollen die Größenwahnsinnige stoppen und das Land aus ihren teuflischen Krallen befreien. (Quelle: DVD mmb-TV)


"Das Geschlecht des reichsten Mann der Welt existiert nicht mehr. Ich habe es im Auftrag meiner Herrin vernichtet. Im Auftrage von Sumuru."





Obwohl Sumuru offensichtlich mehr zu scheint als Fu Manchu (und Dracula), gibt sie dennoch voll überzeugend dessen weibliches Pendant zum Besten, ohne dabei zu verleugnen, dass sie zugleich auch immer noch die Tochter Satans ist. Und genau in dieser comichaften Rolle plant sie eine neue Weltordnung zu erschaffen, in der ausschließlich Frauen das Sagen haben. Sozusagen, der absolute Alptraum für patriarchale Männerbündler und deren gewissenlose Krieger. Um dem entgegenzuwirken, rekrutiert der britische Geheimdienst George Nader und Frankie Avalon, die in den Rollen zweier freischaffender Agenten die Pläne Sumurus zunichte machen sollen. Während George Nader seine Sache zwar gut macht, obwohl er bei mir zu den Schauspielern gehört (ähnlich Heinz Drache), die mich typenmäßig irgendwie nicht so richtig abholen, versucht Frankie Avalon ein wenig den Eddie Arent zu mimen. Leider schießt er dabei im Zusammenspiel mit der leicht überzeichneten Synchro stellenweise ein wenig übers Ziel hinaus. Klaus Kinski legt hingegen in der Rolle des sindonesischen Präsidenten, der zugleich eine Art Sex-Guru verkörpert, einen denkwürdigen Kurzauftritt aufs Parkett, bei dem er nicht nur willenlos teuren Champagner in der Gegend herumschüttet, sondern auch mit einer grandiosen Perrückenshoweinlage glänzt. Zugleich bewahrheitet Kinskis Kurzauftritt, was Prisma gerade erst vor wenigen Tagen über den ebenfalls sehr kurzen Gastauftritt von Howard Vernons im Film DR. CRIPPEN LEBT schrieb. Obwohl diese bizarren Kurzauftritte besser im Gedächtnis heften bleiben, befällt mich weiterhin insgeheim das Wunschdenken, dass ich doch lieber ausgiebigeren Darbietungen der beiden Schauspielern beigewohnt hätte. ;)


Letztlich enpuppt sich SUMURU - DIE TOCHTER DES SATANS als unterhaltsame Filmkost, die mit namhaften Schauspielern und Schauspielerinnen besetzt ist, die ihre Sache allesamt gut machen. Was mich ein wenig störte, waren die die leicht überspannten Sprüche der beiden Hauptfiguren in der deutschen Synchronfassung, die für meinen Geschmack viel zu oft ins Alberne abdriften, anstatt die Filmfiguren einfach nur cool wirken zu lassen. Obwohl die britische Filmproduktion letztendlich auch Spaß bereitet, bevorzuge ich dennoch die weitaus flottere Fortsetzung DIE SIEBEN MÄNNER DER SUMURU, die von Jess Franco weitaus exzentrischer in Szene gesetzt wurde.

Was die deutschen DVD-Veröffentlichungen (und offensichtlich auch ausländische BD-Releases) anbelangt, so fehlt in diesen offenbar das Ende der folgenden kurze Szene: https://www.youtube.com/watch?v=UK1Lr_BYhx4. Auf der DVD endet die Szene mit Abnehmen der Ketten - das exstatische Bespringen fehlt!


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Filmplakate:
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US-Trailer & Filmausschnitt:
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Kinotrailer:


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Sid Vicious
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Re: SUMURU - DIE TOCHTER DES SATANS - Lindsay Shonteff

Beitrag von Sid Vicious »

„Das Geschlecht des reichsten Mannes der Welt existiert nicht mehr. Ich habe es im Auftrag meiner Herrin vernichtet. Im Auftrag von Sumuru!“

Eine tolle Ansage, die einen Film einleitet, der diesen viel versprechenden Worten nicht ganz gerecht wird. SUMURU besitzt nämlich so gut wie keine Spannung. Und der Filmverlauf lässt sich bereits nach ca. 5 Minuten einschätzen. Macht aber nichts, denn Eurospy und seine Verwandtschaft liefern selten ausgeklügelte Storys und sind zumeist nach einem bewährten Rezept konstruiert, das als Aufhänger für Action und hübsche Frauen fungiert. Erstgenanntes lässt sich bei SURURU sehr selten ausmachen, Zweitgenanntes allerdings zuhauf, denn hier gibt es massig hübsche Mädels.

Ich besitze die DVD von Special Screenings, welche tolle Farben und ein paar willkommene Verschmutzungen der 35mm Kopie liefert. Es hat Spaß gemacht den Film in dieser Bildqualität zu sichten. Was mich eben erschrocken hat: Es gibt eine Schlefaz DVD, wo die Wichser Kalkofe und Rütten ihre Sonderschulniveauscherze wiedergeben. Das haben der Film SUMURU als auch Sumuru und ihre feschen Mädels absolut nicht verdient!
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Richie Pistilli
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Re: SUMURU - DIE TOCHTER DES SATANS - Lindsay Shonteff

Beitrag von Richie Pistilli »

Sid Vicious hat geschrieben:
Mi., 06.09.2023 09:59
Ich besitze die DVD von Special Screenings, welche tolle Farben und ein paar willkommene Verschmutzungen der 35mm Kopie liefert. Es hat Spaß gemacht den Film in dieser Bildqualität zu sichten.

Also im Direktvergleich mit der DVD von DIE SIEBEN MÄNNER DER SUMURU empfand ich sowohl die Bildqualität als auch die Farbgebung des Nachfolgers um einiges besser - vom Film an sich ganz zu schweigen. ;) Die obigen Screenshots stammen übrigens von der Special-Screenings-DVD.

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Sid Vicious
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Re: SUMURU - DIE TOCHTER DES SATANS - Lindsay Shonteff

Beitrag von Sid Vicious »

Richie Pistilli hat geschrieben:
Mi., 06.09.2023 18:02
Sid Vicious hat geschrieben:
Mi., 06.09.2023 09:59
Ich besitze die DVD von Special Screenings, welche tolle Farben und ein paar willkommene Verschmutzungen der 35mm Kopie liefert. Es hat Spaß gemacht den Film in dieser Bildqualität zu sichten.

Also im Direktvergleich mit der DVD von DIE SIEBEN MÄNNER DER SUMURU empfand ich sowohl die Bildqualität als auch die Farbgebung des Nachfolgers um einiges besser - vom Film an sich ganz zu schweigen. ;) Die obigen Screenshots stammen übrigens von der Special-Screenings-DVD.
Dagegen gibt es ja auch nichts einzuwenden, trotzdem reicht mir die Quali der Special-Screenings-DVD aus. Generell sollte es ein Seitenhieb in Richtung der für mich unerträglichen und den Labelchefs nach dem Maul redendenHD-SA (Wann HD? Endlich HD! Gekoft!) sein.
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Richie Pistilli
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Re: SUMURU - DIE TOCHTER DES SATANS - Lindsay Shonteff

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Schnittbericht: US-Blu-ray (Blue Underground) - Langfassung

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