
● DER RÄCHER (D|1960)
mit Heinz Drache, Ina Duscha, Ingrid van Bergen, Benno Sterzenbach, Ludwig Linkmann, Siegfried Schürenberg,
Al Hoosman, Friedrich Schoenfelder, Rainer Penkert, Rainer Brandt, Maria Litto, Albert Bessler und Klaus Kinski
eine Kurt Ulrich Produktion | im Europa Filmverleih
ein Film von Karl Anton
»Die Schneide ist so scharf, damit könnten Sie ein Haar spalten!«
Zwei Frauen finden den Kopf eines Mannes. Bei dem Ermordeten handelt es sich um Francis Elmer, einen Mitarbeiter des Außenministeriums. Der Geheimdienstchef Major Staines (Siegfried Schürenberg) ist aufs Höchste beunruhigt und beauftragt den Sicherheitsbeamten Michael Brixan (Heinz Drache) mit den Erhebungen in diesem bizarren Fall, der auch politische Motive haben könnte. Da es sich jedoch nicht um den ersten derartigen Mord handelt, sprechen die Zeitungen längst vom sogenannten "Kopfjäger". Brixans erste Spur führt direkt zu den Dreharbeiten eines Films, bei dem Ruth Sanders (Ina Duscha), die Nichte von Francis Elmer, eine Komparsin ist. Schon bald zeigt sich, dass Brixan auf der richtigen Spur ist, bis die nächste Kiste mit einem Kopf gefunden wird...
Obwohl sich die Produktionsfirma Rialto Film und der Großverleih Constantin nach dem erfolgreichen Start der Wallace-Reihe sämtliche verfügbaren Rechte an Kriminalromanen bei Penelope Wallace, der Tochter des Autors, sicherten, waren bereits zwei Geschichten verkauft. Kurt Ulrich sicherte sich "Der Rächer" und Artur Brauner "Die gelbe Schlange", der allerdings erst im Jahr 1963 unter dem Titel "Der Fluch der gelben Schlange" in die bundesdeutschen Kinos kommen sollte. Normalerweise belebt die Konkurrenz das Geschäft, wie man so schön sagt, doch zur damaligen Zeit wurden offensichtlich kaum große Unterschiede zwischen der Mutterserie und diesen zwei Ablegern gemacht, denn sie konnten beide über 2 Millionen Zuschauer in die Kinos locken. "Der Rächer" fällt nicht zuletzt wegen Karl Antons teils gemütlicher Regie etwas aus der Reihe, der bereits sein letzter Kino-Spielfilm war. Dies lässt sich jedoch vor allem im Vergleich zur Konkurrenz sagen, denn die Geschichte verfügt über zahlreiche Vorzüge, in ausgewählten Szenen sogar über ungewöhnliche Härten, die beim Zuschauer gut ankommen können, vorausgesetzt man freundet sich mit dem Inszenierungsstil an, den man auch gut in die Anfänge der 50er-Jahre verlegen könnte. Dem Vernehmen nach setzte der Europa-Filmverleih große Hoffnungen in diesen Film, spekulierte dabei auf neue Zuschauerrekorde. Produzent Kurt Ulrich wollte sein Projekt daher unbedingt vor dem dritten Rialto-Wallace an den Start schicken, um einen gebührenden Anteil am Erfolg zu haben. Im Endeffekt kann diese Mission auch als erfüllt eingestuft werden, da sich "Der Rächer" im Zuschauer-Ranking auf einem guten Platz etablieren konnte. Auch wenn sich das Konstrukt thematisch etwas weiter von den bislang verfilmten Stoffen entfernt, ist eindeutig die Tendenz zu sehen, sich so nah wie möglich an den Vorbildern entlang zu tasten, was wegen Regisseur Anton nicht immer gelingt.
Dennoch bekommt man viele Inhalte geboten, die auch heute noch untrennbar mit der Reihe verbunden sind: Alte Schlösser, dunkle Katakomben, krude Gestalten und extravagante Mörder und Verbrecher, die nicht selten durch ausgefallene Mordmethoden auffallen. Dieser Nervenkitzel rekrutiert nicht nur die bereits gewonnenen Fans, sondern auch diejenigen, die es gerne werden wollen, und somit kann das Format als Ganzes als kriminalistischer Selbstläufer bezeichnet werden. Die Konzentration auf Althergebrachtes und der Fokus auf Neuerungen macht die besondere Mischung eines jeden Films der Reihe aus, wenngleich persönliche Abstufungen sicherlich die eigentliche Würze auszumachen pflegen. Besetzungstechnisch kann man in "Der Rächer" insgesamt von einem besonderen Coup sprechen, da das Ensemble gut harmoniert, beziehungsweise designierte Wallace-Stars ins Leben ruft. Allen voran, scheint Heinz Drache auch von allen beteiligten Personen zu erwarten, dass ihm ein roter Teppich ausgerollt wird, doch falls sich dieser Eindruck legt, kann man sich ganz gut mit dem scharfsinnigen aber genauso von sich selbst überzeugten Sicherheitsbeamten anfreunden. Drache zeichnet eine Ermittlerfigur, die wenig Rücksicht auf die Sentiments seines Gegenübers nimmt, was sich insbesondere im verbalen Bereich zeigt. Angriffslustig und umhüllt von einer ungewöhnlichen Arroganz, die kriminelle Adern seiner Widersacher zielstrebig entlarvt, nehmen die Erhebungen ihren Lauf, sodass eigentlich nie der Eindruck entsteht, Michael Brixan könne in die Verlegenheit kommen, diesen außergewöhnlichen Fall zu lösen. Drache drückt der Geschichte schon einen sehr persönlichen Stempel auf und belebt sie mit ungewöhnlichen Kniffen, die allerdings genauso gut für Kritikpunkte sorgen können. Teile der Besetzungsliste wirken eigenartig unmodern, was sich alleine schon an der Gestaltung der Titelcredits zeigt.
Karl Antons Schauspielführung wirkt weniger dynamisch als in vergleichbaren Produktionen, und die Schauspieler fallen durch teils starre Gebärden und biedere Anstriche auf, was wiederum zu einem ausgiebigen Kreis der Verdächtigen führen wird, da beinahe sämtliches Identifikationspotenzial unter Verschluss gehalten wird; Heinz Drache wegen seiner offenkundigen Heldenrolle ausgenommen, genau wie Ina Duscha, die den klassisch-sympathischen Part übernimmt. Leider gelingt es der attraktiven und durchaus begabten Österreicherin nicht, sich aus dem Schatten von Heinz Drache zu spielen, außerdem übernimmt Ingrid van Bergen den betont resoluten und selbstbewussten Frauenpart in dieser Produktion. Leider windet sich durch die Rolle der Stella Mendozza ein komplett konträrer Eindruck, da sie als Spielball der Männer dieses Geschehens blass und beliebig zurückbleibt. Ein beachtenswertes Debüt bekommt man von Siegfried Schürenberg geboten, der die Reihe noch beispiellos als Sir John prägen wird. Hier wirkt er noch wesentlich sachlicher und ergebnisorientierter als in späteren Jahren, fällt allerdings auch gleichzeitig viel weniger auf und somit kaum ins Gewicht. Interessante Zeichnungen liefern des Weiteren Benno Sterzenbach, Friedrich Schoenfelder, Al Hoosman oder Ludwig Linkmann, auch Klaus Kinski deutet hier bereits seine spröden und unbehaglichen Seiten an. Das Ensemble funktioniert im Sinne der Anforderung zufriedenstellend, ohne jedoch große Ausrufezeichen zu setzen. In der Zwischenzeit wird die Spannung durch den sogenannten Wohltäter aufrecht erhalten, der Menschen von ihren körperlichen oder seelischen Qualen befreit, vor allem aber von ihren Köpfen. Mord durch Enthauptung kommt einer Exekution gleich und sorgt hier für eine äußerst unbequeme Art der Spannung, die leider durch ein in die Länge ziehen überstrapaziert wird, denn es kommt effektiv zu leider zu wenigen Taten des "Rächers".
Unter Antons Regie schleicht sich immer wieder etwas Leerlauf ein, sodass der Film wohl zurecht seinen Ruf als gemächlicher Wallace-Vertreter besitzt. Da die Handlung durchaus ihre Vorzüge zu bieten hat, fallen etwaige Aussetzer nicht so schwer ins Gewicht, auch die oft stimmungsvollen Szenen bei Nacht oder in den Schlössern können für überzeugende Momente und eine willkommene Grusel-Atmosphäre sorgen. "Der Rächer" lebt in besonderem Maß von seinem exzellent arrangierten Finale, welches man in dieser Form vielleicht nicht unbedingt erwartet hätte. Im Endeffekt wirkt der Film in vielerlei Hinsicht anders als seine beiden Vorgänger und viele andere Produktionen, die die Reihe noch hervorbringen sollte. Dennoch ist ein absolut eigentümlicher Charme, der die Geschichte immer wieder in den Fokus rücken kann und nachfolgende Sichtungen so gut wie garantiert, vorausgesetzt man gehört zur Wallace- oder Krimi-affinen Fraktion. Nicht unerwähnt bleiben sollten die Film-in-Film-Fragmente, die wie Störquellen wirken, obwohl sie eine dramaturgische Daseinsberechtigung haben. Vielleicht entsteht dieser Eindruck auch nur, da das Dargebotene in diesem Zusammenhang altbacken wirkt und an Biederkeit kaum zu überbieten ist. Für die musikalische Untermalung sorgt Peter Sandloff, untermalt dabei nicht nur Stimmungen, sondern kann sie in speziellen Szenen auch fabrizieren, wenngleich man es vielleicht nicht gerade mit den Top-Scores der Reihe zu tun bekommt. Dem "Rächer" ist insgesamt deutlich anzumerken, dass er ein wenig aus der noch jungen Reihe fällt, was natürlich an den unterschiedlichen Marschrichtungen des Produzenten und der Regie liegt, aber auch an dem Willen, anders sein zu müssen, da man sich immerhin als Konkurrenzprodukt zu definieren hatte. Ansonsten schafft es Karl Anton auch heute noch, einem sanfte Schauer über den Rücken zu jagen, doch Nerven aus Drahtseilen braucht es hier definitiv keine.
Obwohl sich die Produktionsfirma Rialto Film und der Großverleih Constantin nach dem erfolgreichen Start der Wallace-Reihe sämtliche verfügbaren Rechte an Kriminalromanen bei Penelope Wallace, der Tochter des Autors, sicherten, waren bereits zwei Geschichten verkauft. Kurt Ulrich sicherte sich "Der Rächer" und Artur Brauner "Die gelbe Schlange", der allerdings erst im Jahr 1963 unter dem Titel "Der Fluch der gelben Schlange" in die bundesdeutschen Kinos kommen sollte. Normalerweise belebt die Konkurrenz das Geschäft, wie man so schön sagt, doch zur damaligen Zeit wurden offensichtlich kaum große Unterschiede zwischen der Mutterserie und diesen zwei Ablegern gemacht, denn sie konnten beide über 2 Millionen Zuschauer in die Kinos locken. "Der Rächer" fällt nicht zuletzt wegen Karl Antons teils gemütlicher Regie etwas aus der Reihe, der bereits sein letzter Kino-Spielfilm war. Dies lässt sich jedoch vor allem im Vergleich zur Konkurrenz sagen, denn die Geschichte verfügt über zahlreiche Vorzüge, in ausgewählten Szenen sogar über ungewöhnliche Härten, die beim Zuschauer gut ankommen können, vorausgesetzt man freundet sich mit dem Inszenierungsstil an, den man auch gut in die Anfänge der 50er-Jahre verlegen könnte. Dem Vernehmen nach setzte der Europa-Filmverleih große Hoffnungen in diesen Film, spekulierte dabei auf neue Zuschauerrekorde. Produzent Kurt Ulrich wollte sein Projekt daher unbedingt vor dem dritten Rialto-Wallace an den Start schicken, um einen gebührenden Anteil am Erfolg zu haben. Im Endeffekt kann diese Mission auch als erfüllt eingestuft werden, da sich "Der Rächer" im Zuschauer-Ranking auf einem guten Platz etablieren konnte. Auch wenn sich das Konstrukt thematisch etwas weiter von den bislang verfilmten Stoffen entfernt, ist eindeutig die Tendenz zu sehen, sich so nah wie möglich an den Vorbildern entlang zu tasten, was wegen Regisseur Anton nicht immer gelingt.
Dennoch bekommt man viele Inhalte geboten, die auch heute noch untrennbar mit der Reihe verbunden sind: Alte Schlösser, dunkle Katakomben, krude Gestalten und extravagante Mörder und Verbrecher, die nicht selten durch ausgefallene Mordmethoden auffallen. Dieser Nervenkitzel rekrutiert nicht nur die bereits gewonnenen Fans, sondern auch diejenigen, die es gerne werden wollen, und somit kann das Format als Ganzes als kriminalistischer Selbstläufer bezeichnet werden. Die Konzentration auf Althergebrachtes und der Fokus auf Neuerungen macht die besondere Mischung eines jeden Films der Reihe aus, wenngleich persönliche Abstufungen sicherlich die eigentliche Würze auszumachen pflegen. Besetzungstechnisch kann man in "Der Rächer" insgesamt von einem besonderen Coup sprechen, da das Ensemble gut harmoniert, beziehungsweise designierte Wallace-Stars ins Leben ruft. Allen voran, scheint Heinz Drache auch von allen beteiligten Personen zu erwarten, dass ihm ein roter Teppich ausgerollt wird, doch falls sich dieser Eindruck legt, kann man sich ganz gut mit dem scharfsinnigen aber genauso von sich selbst überzeugten Sicherheitsbeamten anfreunden. Drache zeichnet eine Ermittlerfigur, die wenig Rücksicht auf die Sentiments seines Gegenübers nimmt, was sich insbesondere im verbalen Bereich zeigt. Angriffslustig und umhüllt von einer ungewöhnlichen Arroganz, die kriminelle Adern seiner Widersacher zielstrebig entlarvt, nehmen die Erhebungen ihren Lauf, sodass eigentlich nie der Eindruck entsteht, Michael Brixan könne in die Verlegenheit kommen, diesen außergewöhnlichen Fall zu lösen. Drache drückt der Geschichte schon einen sehr persönlichen Stempel auf und belebt sie mit ungewöhnlichen Kniffen, die allerdings genauso gut für Kritikpunkte sorgen können. Teile der Besetzungsliste wirken eigenartig unmodern, was sich alleine schon an der Gestaltung der Titelcredits zeigt.
Karl Antons Schauspielführung wirkt weniger dynamisch als in vergleichbaren Produktionen, und die Schauspieler fallen durch teils starre Gebärden und biedere Anstriche auf, was wiederum zu einem ausgiebigen Kreis der Verdächtigen führen wird, da beinahe sämtliches Identifikationspotenzial unter Verschluss gehalten wird; Heinz Drache wegen seiner offenkundigen Heldenrolle ausgenommen, genau wie Ina Duscha, die den klassisch-sympathischen Part übernimmt. Leider gelingt es der attraktiven und durchaus begabten Österreicherin nicht, sich aus dem Schatten von Heinz Drache zu spielen, außerdem übernimmt Ingrid van Bergen den betont resoluten und selbstbewussten Frauenpart in dieser Produktion. Leider windet sich durch die Rolle der Stella Mendozza ein komplett konträrer Eindruck, da sie als Spielball der Männer dieses Geschehens blass und beliebig zurückbleibt. Ein beachtenswertes Debüt bekommt man von Siegfried Schürenberg geboten, der die Reihe noch beispiellos als Sir John prägen wird. Hier wirkt er noch wesentlich sachlicher und ergebnisorientierter als in späteren Jahren, fällt allerdings auch gleichzeitig viel weniger auf und somit kaum ins Gewicht. Interessante Zeichnungen liefern des Weiteren Benno Sterzenbach, Friedrich Schoenfelder, Al Hoosman oder Ludwig Linkmann, auch Klaus Kinski deutet hier bereits seine spröden und unbehaglichen Seiten an. Das Ensemble funktioniert im Sinne der Anforderung zufriedenstellend, ohne jedoch große Ausrufezeichen zu setzen. In der Zwischenzeit wird die Spannung durch den sogenannten Wohltäter aufrecht erhalten, der Menschen von ihren körperlichen oder seelischen Qualen befreit, vor allem aber von ihren Köpfen. Mord durch Enthauptung kommt einer Exekution gleich und sorgt hier für eine äußerst unbequeme Art der Spannung, die leider durch ein in die Länge ziehen überstrapaziert wird, denn es kommt effektiv zu leider zu wenigen Taten des "Rächers".
Unter Antons Regie schleicht sich immer wieder etwas Leerlauf ein, sodass der Film wohl zurecht seinen Ruf als gemächlicher Wallace-Vertreter besitzt. Da die Handlung durchaus ihre Vorzüge zu bieten hat, fallen etwaige Aussetzer nicht so schwer ins Gewicht, auch die oft stimmungsvollen Szenen bei Nacht oder in den Schlössern können für überzeugende Momente und eine willkommene Grusel-Atmosphäre sorgen. "Der Rächer" lebt in besonderem Maß von seinem exzellent arrangierten Finale, welches man in dieser Form vielleicht nicht unbedingt erwartet hätte. Im Endeffekt wirkt der Film in vielerlei Hinsicht anders als seine beiden Vorgänger und viele andere Produktionen, die die Reihe noch hervorbringen sollte. Dennoch ist ein absolut eigentümlicher Charme, der die Geschichte immer wieder in den Fokus rücken kann und nachfolgende Sichtungen so gut wie garantiert, vorausgesetzt man gehört zur Wallace- oder Krimi-affinen Fraktion. Nicht unerwähnt bleiben sollten die Film-in-Film-Fragmente, die wie Störquellen wirken, obwohl sie eine dramaturgische Daseinsberechtigung haben. Vielleicht entsteht dieser Eindruck auch nur, da das Dargebotene in diesem Zusammenhang altbacken wirkt und an Biederkeit kaum zu überbieten ist. Für die musikalische Untermalung sorgt Peter Sandloff, untermalt dabei nicht nur Stimmungen, sondern kann sie in speziellen Szenen auch fabrizieren, wenngleich man es vielleicht nicht gerade mit den Top-Scores der Reihe zu tun bekommt. Dem "Rächer" ist insgesamt deutlich anzumerken, dass er ein wenig aus der noch jungen Reihe fällt, was natürlich an den unterschiedlichen Marschrichtungen des Produzenten und der Regie liegt, aber auch an dem Willen, anders sein zu müssen, da man sich immerhin als Konkurrenzprodukt zu definieren hatte. Ansonsten schafft es Karl Anton auch heute noch, einem sanfte Schauer über den Rücken zu jagen, doch Nerven aus Drahtseilen braucht es hier definitiv keine.