
DJANGO - DEN COLT AN DER KEHLE - Vincenzo Musolino
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Re: DJANGO - DEN COLT AN DER KEHLE - Vincenzo Musolino
Gibt es gerade für 9,72€ bei Amazon 

Re: DJANGO - DEN COLT AN DER KEHLE - Vincenzo Musolino
Sogar für 6,99
Was ist denn da los ?
Könnte man fast als Wertanlage kaufen

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Re: DJANGO - DEN COLT AN DER KEHLE - Vincenzo Musolino
Vielen Dank für den Tipp!

Ist doch schön, dass Amazon einem zur Abwechslung mal nicht den Colt an die Kehle setzt.

- Gangster No1
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Re: DJANGO - DEN COLT AN DER KEHLE - Vincenzo Musolino
Immer noch sehr ordentlich, 8 Wochen nach der VÖ

- Dschallogucker
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Re: DJANGO - DEN COLT AN DER KEHLE - Vincenzo Musolino
ausverkauft
Da haben wohl recht viele zugeschlagen, Top 50 bei amazon ist beachtlich

Da haben wohl recht viele zugeschlagen, Top 50 bei amazon ist beachtlich
Re: DJANGO - DEN COLT AN DER KEHLE - Vincenzo Musolino
Coole Aktion. Ich wäre aber immer bei Cover A geblieben.

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Re: DJANGO - DEN COLT AN DER KEHLE - Vincenzo Musolino
Gestern Abend geschaut, und schnell noch meine Gedanken dazu loswerden, bevor ich alles wieder vergesse... und die Gefahr ist groß, bei dem Film.
Die Präsentation von Explosive ist erste Sahne geworden, so würde man sich viele andere IW der 2. Reihe auch wünschen. Zwei tolle - den zeitgenössischen Plakaten entliehenen - Cover, ein optisch sehr schön gestaltetes Booklet (der Text bietet Genrekennern indes nichts neues), tolle Extras, von denen vor allem das Interview mit Ardisson und der Prolog/Epilog hervorzuheben sind. Wenn man denn Erbsen zählen möchte, kann man zu Recht traurig sein über den angekündigten aber nun fehlenden deutschen Trailer (auf einer kommenden Veröffentlichung eines anderen Films ist er natürlich nur halb so prächtig plaziert) und auch der traditionelle Lapsus auf dem Backcover darf bei Explosive nicht fehlen. Der Schreiberling hat hier wohl "um die Ecke bringen" und "zur Strecken bringen" gemixt und ein "um die Strecke bringt" gebastelt. Könnte schon fast als Wortschöpfung a la Brandt durchgehen.
Die fehlenden zwei Zeilen der deutschen Synchro kann ich persönlich zumindest verschmerzen, denn auf den Anblick von 50 verstreuten Leichen braucht es m.E. wirklich kein "Machs gut Dicker, ich schieß dann mal wieder vorbei", da passt doch das (ohnehin dem Original entsprechende) "Adios, Hombre" viel besser. Zumal man den Satz ja nicht mal übersetzen oder untertiteln musste. (Kann natürlich aber auch verstehen, wenn der eine oder andere das aus Gründen der historischen Vollständigkeit lieber drin gehabt hätte)
Zum Film selbst ist ja schon fast alles gesagt worden. Ghidra ist natürlich sträflich unterbeschäftigt. Ich habe zwar nicht mitgezählt, aber ich würde schätzen, er hat im gesamten Film keine 12 Zeilen Dialog und nur einen Gesichtausdruck. Sanchez und Martell machen ihr gewohntes Ding, entweder man mag sie, oder nicht. Im alten Forum hatte ich immer den Eindruck, das viele Fans den Sanchez nicht mögen, und ihm Overacting vorwerfen, während Martell bei einigen überaus gut ankommt. Bei mir ist das eher umgekehrt, ich sehe den Sanchez in dieser, seiner Standard-Rolle (z.B. in den Sabata-Filmen) ganz gern, während Martell auf mich meist sehr angestrengt wirkt, oder auch zu gewollt. Und Ardisson... na ja. Ich kenne mit ihm keinen einzigen Film, wo er wirklich "gut" ist. In Nebenrollen mag das ja noch okay und wenig störend sein, aber hier in der Hauptrolle? Für mich hat er die Ausstrahlung einer Amöbe (höflich formuliert) und ich hätte mir hier eher einen Glenn Saxson oder Craig Hill für die Rolle gewünscht. Eigentlich hätte ich mir fast jeden IW-Darsteller besser in der Rolle vorstellen können. Ein bisschen Charme und/oder Coolness hätten sicher nicht geschadet, aber Ardisson ist einfach nur hölzern und nichtssagend.
Wenn man etwas positiv hervorheben möchte, dann sicher die eine oder andere gelungene Einstellung, bzw. schöne Szene. Das erste Duell im Saloon, mit dem "Pokerspiel" als Einleitung, die Hinrichtung des nächsten (was dem Cover B sein Motiv "spendierte") oder die Szene, in der Ardisson auf der Stuart-Ranch von Smart und seinen Männern überrascht wird. Auch das man etwas tiefer in die Tasche des Produzenten griff und Ardisson eine Reise nach Almeria spendierte (Iinkl. Bekanntschaft mit Connery und der Bardot
) hebt den Film noch etwas von den gaaanz billigen Django-Klonen ab. Optisch gehören die Szenen in Mini-Hollywood oder auch dem Cortijo del Monsul (bekannt aus "Von Angesicht zu Angesicht" oder "Johnny Yuma"), in dem Django sich seiner Fesseln entledigt, zu den glaubwürdigsten des Films, was die Western-Atmosphäre angeht. Leider wird das dann wieder relativiert, durch die "Stuart-Ranch", die ganz offensichtlich in eine der zahlreichen Kiesgruben bei Rom plaziert wurde, und die bei genauer Betrachtung so gar nicht nach Ranch aussieht.
(Die MacDonalds Ranch hingegen schon eher, auch wenn ich mich frage, was eigentlich eine Kirche auf einer Ranch zu suchen hat)
Die deutsche Synchro ist im großen und ganzen in Ordnung, wenn sie auch sicher mehr als nur den einen von Richie schon erwähnten Kalauer zu bieten hat (Tiefpunkt: "und halt die Ohren steif" - "Was soll ich denn sonst steif halten"
) Aber kein Vergleich zu einer derart verhunzten Synchro wie bspw. beim "Sarg voll Blut". Das einzige was ich bemängeln würde, ist, dass ausgerechnet die nicht nur schöne, sondern ja auch titelgebende Zeile (im Original zumindest) "Möge Gott dir vergeben... aber ich nicht." geändert wurde in ein nüchternes "(Mitleid) habt ihr mit meiner Familie auch nicht gehabt" (sinngemäße Wiedergabe).
Fazit: Film: nüchtern 4/10, mit ein,zwei Gläsern Makers Mark wohlwollende 5/10
Mediabook: 9/10

Die Präsentation von Explosive ist erste Sahne geworden, so würde man sich viele andere IW der 2. Reihe auch wünschen. Zwei tolle - den zeitgenössischen Plakaten entliehenen - Cover, ein optisch sehr schön gestaltetes Booklet (der Text bietet Genrekennern indes nichts neues), tolle Extras, von denen vor allem das Interview mit Ardisson und der Prolog/Epilog hervorzuheben sind. Wenn man denn Erbsen zählen möchte, kann man zu Recht traurig sein über den angekündigten aber nun fehlenden deutschen Trailer (auf einer kommenden Veröffentlichung eines anderen Films ist er natürlich nur halb so prächtig plaziert) und auch der traditionelle Lapsus auf dem Backcover darf bei Explosive nicht fehlen. Der Schreiberling hat hier wohl "um die Ecke bringen" und "zur Strecken bringen" gemixt und ein "um die Strecke bringt" gebastelt. Könnte schon fast als Wortschöpfung a la Brandt durchgehen.

Die fehlenden zwei Zeilen der deutschen Synchro kann ich persönlich zumindest verschmerzen, denn auf den Anblick von 50 verstreuten Leichen braucht es m.E. wirklich kein "Machs gut Dicker, ich schieß dann mal wieder vorbei", da passt doch das (ohnehin dem Original entsprechende) "Adios, Hombre" viel besser. Zumal man den Satz ja nicht mal übersetzen oder untertiteln musste. (Kann natürlich aber auch verstehen, wenn der eine oder andere das aus Gründen der historischen Vollständigkeit lieber drin gehabt hätte)
Zum Film selbst ist ja schon fast alles gesagt worden. Ghidra ist natürlich sträflich unterbeschäftigt. Ich habe zwar nicht mitgezählt, aber ich würde schätzen, er hat im gesamten Film keine 12 Zeilen Dialog und nur einen Gesichtausdruck. Sanchez und Martell machen ihr gewohntes Ding, entweder man mag sie, oder nicht. Im alten Forum hatte ich immer den Eindruck, das viele Fans den Sanchez nicht mögen, und ihm Overacting vorwerfen, während Martell bei einigen überaus gut ankommt. Bei mir ist das eher umgekehrt, ich sehe den Sanchez in dieser, seiner Standard-Rolle (z.B. in den Sabata-Filmen) ganz gern, während Martell auf mich meist sehr angestrengt wirkt, oder auch zu gewollt. Und Ardisson... na ja. Ich kenne mit ihm keinen einzigen Film, wo er wirklich "gut" ist. In Nebenrollen mag das ja noch okay und wenig störend sein, aber hier in der Hauptrolle? Für mich hat er die Ausstrahlung einer Amöbe (höflich formuliert) und ich hätte mir hier eher einen Glenn Saxson oder Craig Hill für die Rolle gewünscht. Eigentlich hätte ich mir fast jeden IW-Darsteller besser in der Rolle vorstellen können. Ein bisschen Charme und/oder Coolness hätten sicher nicht geschadet, aber Ardisson ist einfach nur hölzern und nichtssagend.
Wenn man etwas positiv hervorheben möchte, dann sicher die eine oder andere gelungene Einstellung, bzw. schöne Szene. Das erste Duell im Saloon, mit dem "Pokerspiel" als Einleitung, die Hinrichtung des nächsten (was dem Cover B sein Motiv "spendierte") oder die Szene, in der Ardisson auf der Stuart-Ranch von Smart und seinen Männern überrascht wird. Auch das man etwas tiefer in die Tasche des Produzenten griff und Ardisson eine Reise nach Almeria spendierte (Iinkl. Bekanntschaft mit Connery und der Bardot


Die deutsche Synchro ist im großen und ganzen in Ordnung, wenn sie auch sicher mehr als nur den einen von Richie schon erwähnten Kalauer zu bieten hat (Tiefpunkt: "und halt die Ohren steif" - "Was soll ich denn sonst steif halten"

Fazit: Film: nüchtern 4/10, mit ein,zwei Gläsern Makers Mark wohlwollende 5/10
Mediabook: 9/10
Re: DJANGO - DEN COLT AN DER KEHLE - Vincenzo Musolino
Ardisson geht hier für mich klar. Super Synchro, und eine brutale, männliche Autorität bringt er schon mit. Ist halt ein völlig humorloser Killer-Django wie Tab Hunter. Aber das klassische Schema wäre schon gewesen, dass er für den alten Stuart Familien umbringt und ein Peter Martell dann rächt. Oder vielleicht Ghidra ? Ich glaube, darüber wurde auch mal geredet.

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Re: DJANGO - DEN COLT AN DER KEHLE - Vincenzo Musolino
Okay, mir persönlich reicht eine brutale, männliche Autorität allein nicht aus, nicht mal für einen beinharten IW.Anti-Hero hat geschrieben: ↑Fr., 26.11.2021 19:37Ardisson geht hier für mich klar. Super Synchro, und eine brutale, männliche Autorität bringt er schon mit. Ist halt ein völlig humorloser Killer-Django wie Tab Hunter. Aber das klassische Schema wäre schon gewesen, dass er für den alten Stuart Familien umbringt und ein Peter Martell dann rächt. Oder vielleicht Ghidra ? Ich glaube, darüber wurde auch mal geredet.

Über eine andere Rollenverteilung wurde im alten Thread auch schon gesprochen, stimmt. Das hätte dem Film durchaus gut tun können, bestimmt. Auch wenn's natürlich Spekulation bleibt. Wobei ich auch glaube, das z.B. Ghidra auch viel mehr aus seiner Rolle hätte machen können, wenn er denn "gedurft" hätte. Soll heißen, da sind Regisseur und vor allem Drehbuch natürlich schon mit Schuld, dass er so unterbeschäftigt ist, und lustlos rüberkommt. Aber das Drehbuch hat ja vermutlich auch auf den berüchtigten Bierdeckel gepasst.

Re: DJANGO - DEN COLT AN DER KEHLE - Vincenzo Musolino
Es bieten sich ein paar Filme zum direkten Vergleich an z.B. Kreuze im blutigen Sand oder Dein Henker wartet, wo Musolino an anderer Stelle beteiligt war, da finde ich diesen schon stärker. Aber klar, die Story ist noch mal etwas dünner als sonst.
Die Spanien-Szenen finde ich auch interessant. Dass eine kleine Produktion sich so viel davon verspricht. Gerade dort gibt es ja Szenen mit vielen Pferden, gut bevölkerte Kulissen und die Verfolgung von Ardisson in der Wüste wurde sicher auch nicht in 2 h runtergedreht, sondern mit einigem Planungsaufwand.
Okay, das Ticket für Martell wurde gespart. Die Leiche auf dem Pferd ist ein so offensichtliches Double.
Die Spanien-Szenen finde ich auch interessant. Dass eine kleine Produktion sich so viel davon verspricht. Gerade dort gibt es ja Szenen mit vielen Pferden, gut bevölkerte Kulissen und die Verfolgung von Ardisson in der Wüste wurde sicher auch nicht in 2 h runtergedreht, sondern mit einigem Planungsaufwand.
Okay, das Ticket für Martell wurde gespart. Die Leiche auf dem Pferd ist ein so offensichtliches Double.


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Re: DJANGO - DEN COLT AN DER KEHLE - Vincenzo Musolino
Das fällt beim Anheben des Kopfes durch den Sheriff wirklich extremst auf, genau.Anti-Hero hat geschrieben: ↑Sa., 27.11.2021 13:42Die Spanien-Szenen finde ich auch interessant. Dass eine kleine Produktion sich so viel davon verspricht. Gerade dort gibt es ja Szenen mit vielen Pferden, gut bevölkerte Kulissen und die Verfolgung von Ardisson in der Wüste wurde sicher auch nicht in 2 h runtergedreht, sondern mit einigem Planungsaufwand.
Okay, das Ticket für Martell wurde gespart. Die Leiche auf dem Pferd ist ein so offensichtliches Double.![]()


Aber generell ist das schon eine interessante Frage, woher einige der (vermeintlich) billigen - italienischen - Produktionen das Geld nahmen, um extra noch Szenen in Spanien zu drehen, "L'Ira di Dio" wäre da so ein weiteres Beispiel, wobei bei dem dem der Unterschied zwischen den grünen italienischen Drehorten und der verstaubten Wüste von Almeria dann auch extremst auffällt. Möglicherweise waren aber auch die Produktionskosten in Spanien zu der Zeit einfach günstiger als in Italien, so dass sich der Aufwand, dort hinzujetten schon rentiert hat.
Re: DJANGO - DEN COLT AN DER KEHLE - Vincenzo Musolino
Ja, vielleicht überschätzt man das auch. Eigentlich hätte es ja gereicht, dass Regisseur (oder 2. Unit ) mit den benötigten Schauspielern rüberfliegen und dort mit einer spanischen Crew die Szenen in ein paar Tagen machen.
Deodato hat erzählt, dass er bei Django die Szenen in Spanien gedreht hat, weil Corbucci in Rom bleiben wollte.
Deodato hat erzählt, dass er bei Django die Szenen in Spanien gedreht hat, weil Corbucci in Rom bleiben wollte.

- Richie Pistilli
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Re: DJANGO - DEN COLT AN DER KEHLE - Vincenzo Musolino
Indizierungsbeschluss (1982):
https://www.schnittberichte.com/resourc ... te_com.pdf
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Re: DJANGO - DEN COLT AN DER KEHLE - Vincenzo Musolino
In der Zeit haben sie ja echt alles indiziert, was nicht bei drei auf dem Baum war.
Aber war die Greenwood inhaltsgleich mit der KF ? Glaube da wurde noch extra geschnitten.
Aber war die Greenwood inhaltsgleich mit der KF ? Glaube da wurde noch extra geschnitten.

Re: DJANGO - DEN COLT AN DER KEHLE - Vincenzo Musolino
Die Kosten im Spanien betrugen, zumindest Anfang der Sechziger, die Hälfte von denen in Italien. Das ist schon ein Faktor.Loco Burro hat geschrieben: ↑Sa., 27.11.2021 14:57Das fällt beim Anheben des Kopfes durch den Sheriff wirklich extremst auf, genau.Anti-Hero hat geschrieben: ↑Sa., 27.11.2021 13:42Die Spanien-Szenen finde ich auch interessant. Dass eine kleine Produktion sich so viel davon verspricht. Gerade dort gibt es ja Szenen mit vielen Pferden, gut bevölkerte Kulissen und die Verfolgung von Ardisson in der Wüste wurde sicher auch nicht in 2 h runtergedreht, sondern mit einigem Planungsaufwand.
Okay, das Ticket für Martell wurde gespart. Die Leiche auf dem Pferd ist ein so offensichtliches Double.![]()
Vielleicht wollte Martell ja auch nicht mehr nach Almeria, nach dem Erlebnis ein Jahr zuvor (im Zusammenhang mit Gott vergibt, Django nie).
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Aber generell ist das schon eine interessante Frage, woher einige der (vermeintlich) billigen - italienischen - Produktionen das Geld nahmen, um extra noch Szenen in Spanien zu drehen, "L'Ira di Dio" wäre da so ein weiteres Beispiel, wobei bei dem dem der Unterschied zwischen den grünen italienischen Drehorten und der verstaubten Wüste von Almeria dann auch extremst auffällt. Möglicherweise waren aber auch die Produktionskosten in Spanien zu der Zeit einfach günstiger als in Italien, so dass sich der Aufwand, dort hinzujetten schon rentiert hat.