Auf Lee Calloway's Kopf sind 10.000 Dollar gesetzt, trotzdem wollen zwei Unbekannte nicht das Kopfgeld, sondern fordern ihn auf, die Douglas Gang aus dem Gefängnis zu befreien.
Lee kommt der Aufforderung gerne nach, läßt sich aber von den Douglas-Brüdern vorab die Hälfte des von der Armee geraubten Goldes versprechen.
Auf dem Weg zum Versteck des Goldes wird er jedoch entwaffnet. Es gelingt ihm trotzdem zu entkommen.
Verfolgt von der Douglas-Bande und gehetzt von Kopfgeldjägern, versucht er die beiden Unbekannten zu finden.(ofdb.de)
Zur Zeit dürfen auch mal die kleinen Filme wieder in den Player. ... und gewinnen sogar leicht dazu. Auch hier konnte ich mehr die positiven Aspekte würdigen, als bei der letzten Sichtung 2015. Bergers Kopfgeldjäger ist doch wunderbar zwielichtig, was auch durch seine Einführung in die Geschichte -er tötet gleich eine Figur, der man mehr Screentime zugetraut hätte- deutlich wird. Der Film setzt ihm mit Wayde Preston, Aldo Berti und Franco De Rosa (Carlo Giordana unter ferner liefen) eine starke Konkurrenz entgegen und die Story nimmt eine glaubhafte Wendung, als Galloway zum Gejagten wird. Die Bösewichte mit Pferden und ohne Waffen, er als bewaffneter Fußgänger, eigentlich gar nicht dumm. Die Kiesgrube war jedenfalls in keinem Western größer und beschwerlicher.
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6/10